Wie und wozu das T-Online Mediencenter in meine Linux-Arbeitsumgebung integrieren?

Auf den ersten Blick ein verwirrendes Anliegen: Wozu vom Linuxgerät Dokumente in das Mediencenter - dem persönlichen Telekom Online-Speicher - hochladen, um sie sich anschließend doch wieder über das T-Online Mediencenter im Linuxbrowser anzusehen, abzupielen oder gar downzuloaden - irgendwie eine Schleife zuviel. Witzig und sinnvoll wird die Sache aber, wenn ich verteilt arbeitete:

  1. Ich könnte mir zuhause - per Mediencenter im Linuxbrowser - Bilder, Dokumente und Musikdateien hochladen, um sie dann per Mediencenter in meinem Arbeitsplatzbrowser zu nutzen: kein USB-Geschiebe mehr, keine ungern gesehenen Downloads mehr
  2. Andererseits ich könnte andere T-Online-User zum Bearbeiten der Docs einladen: Kooperation ganz ohne emails mit Riesen-Attachements, die eh weggefiltert werden.
  3. Oder ich könnte umgekehrt z.B. Photos von meinem Android Handy hochladen und sie zuhause - ganz ohne USB-Kabelgefummel - auf meinen Linuxdesktop downloaden.
  4. Schließlich könnte ich so sogar eine Interims-Datensicherung organisieren - wenn ich bereit bin, die Zeit des Up- und Downloads abzuwarten.

Und das alles für umme? - Gar nicht schlecht.

Wie mache ich das? Nun, wer auch immer einen T-Online-Account besitzt - sei es als Feature seines gebündelten Telekom-DSL-Produktes, sei es per kostenloser T-Online E-Mail-Adresse -, der kann auch das Mediencenter nutzen. Bliebe also noch die reine Anbindung des Android-Handys über zwei kleine Schritte:

  1. Zuerst per mitgeliefertern Mediencenter-Installer meine T-Online-Mail-Adresse/Account mit meinem Handy verbinden.
  2. Dann die neu installierte App aufrufen und loslegen.